Die Schlafhygiene

Die Schlafhygiene
Die Schlafhygiene

Die Schlafhygiene in der Heilpraxis Ihr Vitalpunkt Ursula Gerhard, Praxis für Allergie Stoffwechsel Bioresonanz

Die Schlafhygiene
Die Schlafhygiene

Dabei ist die Schlafhygiene ganz entscheidend für einen gesunden Schlaf.. Haben wir das beste Bett der Welt, reicht dies alleine in der heutigen Zeit nicht mehr aus, um richtig schlafen zu können.

Es spielen noch weitere Faktoren eine Rolle um optimal einschlafen, durchschlafen und fit und vital aufwachen zu können.

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Die Schlafhygiene

Wie sagt Wikipedia so schön: „Schlafhygiene ist die Nutzung bestimmter Lebensgewohnheiten und Verhaltensweisen, um einen gesunden, erholsamen Schlaf zu ermöglichen oder zu fördern und Schlafstörungen zu vermeiden oder zu beheben.“

So gibt es neben dem optimalen Bettensystem beim Thema Schlafhygiene folgende Punkte zu beachten, damit ein gesunder Schlaf gewährleistet ist.

1. Tagesrhythmus:

Der gesunde Schlaf wird schon durch das Verhalten am Tag mit bestimmt. Ein regelmäßiger Tagesrhythmus, wie seine Mahlzeiten zu den gleichen Zeiten einnehmen und aber auch immer zur gleichen Zeit zu Bett zu gehen, fördern den Schlaf. Genau hier liegt natürlich die Herausforderung gerade für Menschen im Schichtdienst oder Menschen die keine festen Tagesablauf haben, da ihre persönlichen Termine sich sehr variabel gestalten.

2. Essen:

Mal unabhängig davon, dass Völlerei und großer Portionen an Nahrung ungesund sind, hindern sie uns auch an einem optimalen Schlaf. Gerade 3-4 Stunden vor dem Schlafen gehen sollten große Mahlzeiten vermieden werden. Noch besser ist vor dem Schlafen gehen nichts mehr zu essen.

3. Trinken:

Gerade am Abend nehmen viele Menschen Alkohol zu sich um wieder herunter zu kommen und besser einzuschlafen. In der Regel funktioniert das zwar mit dem Einschlafen sehr gut. Allerdings werden dadurch die Schlafqualität und das Durchschlafen gestört.

Außerdem sollte der Flüssigkeitshaushalt am Tage aufgefüllt werden und nicht erst nach 18.00 Uhr oder kurz vorm Schlafen gehen. Die Haupttrinkzeit liegt zwischen 8 und 18 Uhr.

Auch Koffein am späten Nachmittag oder in den Abendstunden verhindert den Schlaf.

4. Mittagsschlaf:

Ein kurzer Mittagschlaf kann für viele Menschen genau das Richtige sein. Dabei muss man nicht immer ein Bett zur Verfügung haben. Ein kurzes Einnicken auf dem Sofa oder in einem bequemen Stuhl ist auch möglich. Wichtig dabei ist, dass wir nicht länger als 30 Minuten schlafen.

Geht unser Mittagsschlaf über 1 Stunde und länger verringert sich am Abend der Schlaf druck und wir haben Schwierigkeiten ins Bett zu gehen und einzuschlafen.

5. Bewegung und Sport:

Auch die Bewegung spielt bei der Schlafhygiene eine Rolle. Regelmäßige Bewegung ist wichtig für unseren Organismus. Gerade sich jeden Tag mindestens eine halbe Stunde bewegen am besten an der frischen Luft fördert unsere Gesundheit.

Allerdings sollte der Sport nicht kurz vor dem Schlafen gehen getätigt werden. Das regt unser Nervensystem den Sympathikus an und der Organismus ist wieder auf volle Aktivität eingestellt. Dadurch kann das Einschlafen verhindert werden.

6. Der Schlafplatz:

Dieser ist zum Ruhen da und nicht für nächtliche Aktivitäten. Also gehört dort weder ein Fernseher, ein Tablet, ein Handy oder sonstige elektrischen Geräte ins Schlafzimmer.

Außerdem sollte das Schlafzimmer aufgeräumt sein. Ein Schlafzimmer ist keine Abstellkammer für Leiter, Bügelbrett, Akten, Arbeitsunterlagen und sonstige Gegenstände. In einem geordneten Schlafzimmer kommen wir wesentlich leichter zur Ruhe.

Ich persönlich habe da für mich den begehbaren Kleiderschrank als Lösung entdeckt. Gerade, wenn das Schlafzimmer etwas kleiner ist kann man dort sehr viele Sachen ökonomisch verstauen.

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7. Grelles Licht

Auch eines der wichtigsten Punkte im Rahmen der Schlafhygiene ist in einem absolut dunklen Raum zu schlafen. Es sollten keine Fernseher nachts durchlaufen, Beleuchtungen von Handys oder sonstige Lampen brennen.

Je dunkler es ist, umso mehr Melatonin kann gebildet werden. Dies ist für unseren Schlaf absolut wichtig. Dazu werde ich noch einmal einen gesonderten Artikel machen.

Auch beim nächtlichen Aufstehen kein helles Licht anmachen. Lieber rote Beleuchtungen oder warmweiße verwenden.

8. Raumklima

Eine Temperatur von 16 bis 18° im Schlafzimmer ist optimal. Zu kalt oder zu warm stören unseren Schlaf.

9. Relaxen vor dem Schlafen gehen

Auch das mentale Herunterkommen vor dem Schlafen wirkt sich positiv auf unseren Schlaf aus. Ob ein angenehmes Bad mit ätherischen Ölen oder eine entspannende kleine Yogaeinheit, autogenes Training oder einfach das, was Ihnen gut tut.

10. Allergien im Schlaf

Natürlich spielt auch das Bett und die Schlafmaterialen eine Rolle. Gerade im Schlaf sind wir eventuellen Gasen, Imprägnier-Mitteln, sonstigen Schadstoffen schutzlos ausgesetzt. Das kann zu anschwellen von Schleimhäuten, Atemnot, Allergien und schlechtem Schlaf führen.

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Es sollte ein zwischen dem zu Bett gehen und den Aktivitäten des Tages auf jeden Falle eine Pause liegen.

An diesen ganzen Punkten sieht man schon, dass unser heutiger Lebensrhythmus an der ein oder anderen Stelle eher weniger produktiv ist, um einen gesunden entspannten Schlaf zu gewährleisten. Dennoch ist der Schlaf für uns absolut wichtig und beugt Krankheiten vor.

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Ganz herzliche Grüße

Ihr Vitalpunkt

Ursula Gerhard

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