Balance die eigene Mitte finden

Balance die eigene Mitte finden, in der Heilpraxis Ursula Gerhard, Ihr Vitalpunkt, in Berlin Spandau, Praxis für Allergie Stoffwechsel Bioresonanz

Balance die eigene Mitte finden
Balance die eigene Mitte finden

Die Balance die eigene Mitte finden, das klingt so einfach. Am besten jeden Tag eine Stunde meditieren. Ganz bei sich selbst sein. Dann ist man schon in Balance.

Wenn dies so einfach wäre, hätten wir wahrscheinlich viel weniger turbulente Zeiten und die Menschen wären ausgeglichener. „Hätte, Wenn und Aber“ nützt den meisten Menschen allerdings wenig. Es ist schon eine Herausforderung in der heutigen Zeit zu seiner Balance die eigene Mitte finden.

Ein Tag hat zwar immer noch 24 Stunden. Gefühlt dagegen, dreht sich die Uhr immer schneller. Menschen stehen im Berufsleben und versorgen ihre Kinder. Dann unterstützen sie noch ihren Lebenspartner und meistern den Haushalt meistern. Ach und dann gibt es noch so etwas wie Arbeit. Genau diese Menschen sind häufig nicht entspannt.

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Balance die eigene Mitte finden

Nicht umsonst sind die Menschen immer mehr gestresst. Landen in Depression, Burnout bis hin zu  Herzinfarkt, Schlafanfall und vielem mehr.

Dabei kann das Leben so einfach sein. Jeden Tag 20 Minuten meditieren. Die Gedanken kommen und gehen lassen. Nur bei sich selbst sein. Den Kopf mal wieder frei machen. Und zu seiner eigenen inneren Mitte finden. In der Ruhe liegt bekanntlich die Kraft.

Gerade in Berlin hat man das Gefühl, ist die Hochburg der Meditation. Auch gibt es hier viele Yogis, Buddhisten und Menschen, die sich mit Ihrem „wahren Ich“ beschäftigen. Es arbeiten also ganz viele Menschen täglich an sich. Gefühlt steckt die breite Masse der Bevölkerung allerdings eher im Hamsterrad.

Bei vielen Menschen fängt jeden Tag aufs Neue der Alltagstrott an und das wahre Leben zieht so an einem vorbei.

Deshalb trauen Sie sich, kleine kurze Meditation oder alternativ binaurale Beats. Es gibt immer eine Lösung. HIER KLICKEN!

Der Schritt zur Veränderung

Wenn ich mir meine eigene ToDo Liste jeden Tag anschaue, habe ich genügend Gründe nichts für mich selbst zu tun. Für Meditation ist da auch wenig Zeit. Selbst für einfache Atemübungen bleibt den meisten auch keine Zeit bzw. wird sich einfach keine Zeit genommen.

Außerdem hat nicht jeder die Zeit in der Gruppe zu meditieren Dafür muss man bekanntlich irgendwo hinfahren. Das geht dort zwar in der Regel viel einfacher, ist nur nicht für jeden umsetzbar.

Ich kann dies auf jeden Fall aus eigener Erfahrung nur empfehlen. Wer schon einmal auf einem Yogafestival mit 100 oder mehreren 100 Leuten meditiert hat, weiß das dort eine ganz andere Dynamik ist als, als wenn ich zu Hause in meiner Kammer sitze.

Der Flieger rattert über die Dächer, gerade in Spandau, alle 1,5 bis 2 Minuten. Der Nachbar schreit auf der Straße. Der andere Nachbar hat seine Waschmaschine nicht justiert, so dass sie beim Schleudern, durch alle Etagen vibriert und der Paket Bote möchte auch noch seine Lieferung los werden.

Genau darum geht es nicht

Natürlich ist es viel einfacher in absoluter Ruhe zu meditieren. Dennoch gibt es viele Möglichkeiten auch im Alltag einmal kurz inne zu halten.

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Die oben genannten Punkte sind alles Ausreden. Natürlich ist unser Lärmpegel viel höher als vor noch ein paar Jahren. Auch haben die Menschen durch veränderte Arbeitsbedingungen häufig weniger Zeit. Weiterhin ist es nicht jedem möglich 2-3-mal die Woche in ein Meditationszentrum zu gehen.

Genau all diese Punkte beschreibt Mantak Chia in seinem Buch „die Erweckung des inneren Chi“. Seiner Meinung nach ist Meditation auch in unserer westlichen Welt in den Lebensalltag integrierbar.

Deshalb gibt es den kleinen Energiekreislauf, der gerade für Anfänger sehr gut geeignet ist. Jeder kann hier selbst entscheiden ob er 5, 10, 20 Minuten oder viel länger meditiert.

Sollte einem auch das noch zu viel sein, dann kann ich als Alternative die binauralen Beats empfehlen. Wie dies genau funktioniert erläutere ich gerne in einem meiner nächsten Artikel oder sie fragen mich direkt.

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Fazit:

Es braucht keine große Übung. Auch braucht es nicht viel Zeit. Und es muss nichts perfekt sein! Das einzige was entscheidend ist: Einfach anfangen! Der kleine Energiekreislauf ist einer von vielen Methoden. Das geht auch nicht, dann gibt es immer noch binaurale Beats. Kopfhörer auf den Kopf setzen und anhören. Auch diese Beats haben einen Haken: Man muss es tun!

„Es  könnte einfach sein!“ –  Nein das ist nicht richtig. –  „Es ist einfach“. Holen Sie sich doch HIER ihre persönliche Inspiration!

In diesem Sinne wünsche ich all meinen Kontakten und Lesern, sowie Patienten noch eine erfolgreiche und entspannte Woche.

Herzliche Grüße

Ihr Vitalpunkt

Ursula Gerhard