Heuschnupfen und Milch – aktueller Fallbericht

Heuschnupfen und Milch in der Heilpraxis Spandau, Praxis für Allergie Stoffwechsel und Bioresonanz, Ihr Vitalpunkt

Heuschnupfen und Milch
Heuschnupfen und Milch

Bald ist es soweit mit Heuschnupfen und Milch. Wenn der Frühling heute auch mal wieder auf sich warten lässt. Eins ist sicher die Heuschnupfenzeit wird kommen. Deshalb hier mal ein aktueller Fallbericht:

Ein Patient kommt wegen seiner Katzenallergie zu mir in die Praxis. Bei der Testung mit der Bioresonanz kommt es zu folgendem Ergebnis: Katzenallergie, Heuschnupfen und Milchallergie.

Da dies noch in der Winterzeit war und der Herr mit seiner Katze kuscheln wollte, stand die Katzenallergie im Vordergrund. Nach ein paar Behandlungen war die Katzenallergie deutlich besser. Da der Patient etwas weiter entfernt wohnte, machte er erst einmal eine Therapiepause.

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Heuschnupfen und Milch

Außerdem war er überglücklich, dass er seine Katze wieder streicheln konnte und die Allergie Tabletten fast ganz weg lassen konnte. Dann kamen die ersten Pollen um die Ecke. Mit dem Wissen, dass wir ja mit der Therapie noch nicht fertig waren, wollte er nun auch seinen Heuschnupfen loswerden.

Heuschnupfen und Milch als Belastung: Dies wusste der Patient schon, dass in der Regel eine reine Therapie nur gegen die entsprechende Polle nicht ausreicht. Es kommt immer darauf an, wie voll ist das gesamte Fass und welche Belastungen noch vorliegen.

Wie schon häufiger in meinen Blogartikeln erwähnt liegt hier genau der Schlüssel. Nach dem Fassmodel gibt es in der Regel nicht genau nur diese eine Ursache. Die Gesamtbelastung ist entscheidend.

Heuschnupfen und Milch
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Also haben wir mit der Milch begonnen. Und jetzt kommt das Entscheidende. Schon nach der ersten Behandlung waren die Heuschnupfen Symptome deutlich besser. Zugegeben so einfach und schön verläuft dies natürlich nicht bei jedem.

Dennoch zeigt es mal wieder die Theorie, dass es nicht nur auf die eigentliche Allergie ankommt, sondern auch auf die Grundallergien scheint, hier aufzugehen. Dabei achten wir in der Bioresonanz besonders auf die Milch, den Weizen, das Ei und die Hausstaubmilbe.

Zusätzlich ist dann noch die Pilzbelastung, wie auch die Bakterien, Viren und Parasiten von Bedeutung.

Natürlich kann ich hier keine allgemein gültige Aussage machen. Dennoch beobachte ich dieses Phänomen jetzt auch schon seit 2004. Sollte also bei Ihnen eine Allergietherapie nicht anschlagen oder nur geringfügige Verbesserung bringen, immer mal auch an die sonstigen Belastungen und Grundallergien denken.

Wer also die Allergien mal aus einer anderen Sicht außerhalb der Schulmedizin getestet haben möchte einfach in meine Praxis kommen. Oder Sie senden mir den Fragebogen mit einer Probe zu.

Ich freue mich auf Sie!

Herzliche Grüße

Ursula Gerhard

Telefon 030-3378338

Handy 0173-7201579

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